|
Kapitalisierung von 1000 auf 1.000.000
- so geht's mit 20.000 Punkten weiter...
Sollten die ersten 20.000 Punkte
mit den zuvor beschriebenen Strategien noch nicht ganz erreicht worden sein,
werden die fehlenden Punkte mit kleinen Tendenzsätzen auf einem Einfache
Chancen-Paar eingespielt. Beispiel: Es sind 17.000 Punkte vorhanden.
Nun wird die Permanenzanzeige der letzten 17 Coups näher analysiert.
Das Chancenpaar mit dem besten Tendenzbild wird bespielt. Welche Tendenzen
ich für besonders geeignet halte, habe ich in einem anderen Beitrag
bereits näher beschrieben. Kurz zusammengefasst stufe ich folgende
Tendenzbilder als relativ sicher bespielbar ein (S = Schwarz, R = Rot):
Vorlauf S RRRR S RRR S RRR S RR S --> Satz auf Rot
(und weiter auf Rot)
Vorlauf S RR S R S R SS R S R S RR -->
Satz auf Schwarz (und weiter auf Wechsel)
Vorlauf SSS RRRR SS RRR SSSSS R -->
Satz auf Rot (und weiter auf Serienbildung)
Das sind Grundtendenzen in ziemlich klarer Form, wie sie in dieser und
ähnlicher Form täglich an jedem Roulette-Tisch anzutreffen sind.
Es gibt chaotische Tage, da werden diese Tendenz-Phasen jeweils zu kurz,
um sich ihnen gewinnbringend anzupassen. An diesen Tagen geht nichts. Da
ist Schadensbegrenzung wichtig. Aber an weitaus mehr Tagen ist es möglich,
erfolgreiches Tendenzspiel durchzuführen. |
|
 |
|
Wenn es nicht klappt,
den Saldo bis auf 20.000 Punkte zu bekommen, kann man einen
"Alles-oder-Nichts"-Satz mit 10.000 Punkten riskieren. Zur Übersteigerung
des Maximums von 7000 werden die Simple-Transversalen mitgesetzt (jeweils
1000 Punkte). In gleicher Form kann auch die Passe-Seite verstärkt
werden. Der Satz sollte zum Tendenzbild passen. Im Verlustfall geht es ganz
von vorn los (Start mit 1000 Punkten). Ansonsten weiter mit einem höheren
Satz. Dieser und alle nachfolgend beschriebenen Sätze lassen sich
abspeichern. |
|
 |
|
Eine andere Form der
Maximum-Übersteigerung ist die zusätzliche Belegung sämtlicher
Carrés auf der Chancenseite Manque oder Passe. Die Gewichtung der
einzelnen Zahlen wird dadurch ungleichmäßig. Die 7000 Punkte auf
Manque sind in der Grafik nicht zu erkennen. Insgesamt benötigt man
16000 Punkte für diesen Satz. |
|
 |
|
Eine Satzkombination
dieser Art sollten Sie sich als Teilnehmer beim Casino4all-Roulette unbedingt
abspeichern (in ähnlicher Form auch auf der Passe-Seite). Die 21600
Punkte hat man nach einem Plein-Treffer mit Chevaux-Verstärkung. Setzt
man anschließend weiter, wie in der Grafik erkennbar, sind ca. 40000
Punkte erreichbar. |
|
 |
|
Der Turbosatz für
risikofreudige Gewinnspiel-
Teilnehmer: Hat man schon etwa 35000 Punkte zusammen, kann man den Satz auf
Passe oder Manque noch weiter verstärken, indem ausgewählte Bereiche
innerhalb der Einfachen Chance maximal zugepflastert werden. Im günstigsten
Fall sind fast 70000 Gewinnpunkte möglich. Satzhöhe im Beispiel:
34600 Punkte. |
|
 |
|
Wenn die Einfache Chance
Manque satzreif ist, aber vor allem der innere Teil 10 bis 18 besonders stark
erscheint, kann so wie im Beispiel gesetzt werden. Die Teilverstärkung
durch Transversalen kann auch auf andere Bereiche verschoben werden. Gleiches
gilt für die Passe-Seite. Satzhöhe im Beispiel: 41200 (incl. Manque,
2.Dz) |
|
 |
|
Der "Bankspreng-Satz"
sollte nur bei besonders sicher erscheinenden Signalen und mit ausreichend
Punkte-Polster probiert werden. Mit wenigen Treffern sind mehrere hunderttausend
Punkte erreichbar, aber es kann auch ganz schnell wieder auf Null gehen.
Für den Satz im linken Beispiel braucht man 47500 Punkte. |
Die Beispiele gelten in ähnlicher
Form für Passe und Manque. Es gibt unzählige verschiedene
Möglichkeiten, um die Sätze zu verstärken oder unterschiedlich
zu gewichten. Empfehlenswert ist es, sich verschiedene Steigerungsstufen
abzuspeichern. Man könnte ein Tendenzspiel z.B. vorsichtig mit
3000er-Sätzen beginnen und bei Verlust mit 4000 und 7000 nachsetzen.
Sind mit dieser Anfangstaktik ausreichend Punkte eingespielt worden,
steigert man die Sätze auf 5000 mit eventuell 7000 und 10000 Nachsatz.
Solange man nicht drei Verlustsätze in direkter Folge erlebt,
steigt die Gewinnkurve an und man kann die Satzhöhe immer weiter steigern.
Im weiteren Verlauf ist dann die Satzfolge 14000 / 16000 / 35000 denkbar.
Sobald man zwischenzeitlich in eine Minusballung gerät, ist die
Kapitalisierung gescheitert, aber es gibt immer mal wieder sehr langanhaltende
Phasen, in denen man die Minusserien nicht gleich zum Beginn der Partie
erlebt.
Genau darauf kommt es an: Mit vernünftigem Tendenzspiel möglichst
schnell die unteren Kapitalisierungsstufen durchlaufen. Wenn später
ausreichend Punkte vorhanden sind, kann man sich immer mehr Fehltreffer in
Serie leisten.
Wenn man beim Roulette-Gewinnspiel von Casino4all ganz oben mitmischen will,
kommt man um die hohen Sätze mit 30 bis 50000 Punkten Einsatz kaum herum.
Außerdem muss man viel Zeit und Geduld mitbringen, denn man benötigt
oft mehrere Anläufe und Neuversuche bis so so ein Durchmarsch
gelingt.
Wenn man die Anfangssätze mit der zweistufigen Verlustprogression bis
in den Bereich von 150.000 bis 200.000 Punkten durchgezogen hat, kann man
in besonders günstig erscheinenden Tendenzphasen zum Gleichsatz mit
hohem Einsatz übergehen. Das Risiko bleibt zunächst hoch, da man
mit drei bis vier Fehltreffern in Folge scheitern würde.
Im positiven Fall geht es dafür rasant nach oben.
Man braucht ein gutes Spielkonzept mit geringen Verlustrückläufen,
um die Einsatzhöhen ausreichend schnell steigern zu können. Abgesehen
von meinen Andeutungen zum Thema Tendenzspiel ging es bei den Satzbeispielen
nicht um die optimale Satzweise, sondern um die Möglichkeiten der
Satzsteigerung. Beim anfangs kurz beschriebenen Tendenzspiel ist es wichtig,
dass ein Tendenzbild nach zwei Fehltreffern in Folge als instabil gilt. Es
wird dann zunächst nicht weitergesetzt. Erst wenn eine der oben
dargestellten Grundtendenzen wieder in klarer Form auftritt, wird das effektive
Spiel weitergeführt. Die unterbrochene Progression wird fortgesetzt,
sofern man nicht bereits auf maximalem Niveau spielt.
Beobachten Sie, wie die Mitspieler beim Gewinnspiel setzen. Das lässt
sich nach jedem Coup anhand der Veränderungen in der Rangliste
nachvollziehen. Sie werden feststellen, dass Top-Spieler, wie
"mausgambler" und "M.Prosek" in Serien-Phasen starke Gewinnläufe
haben. Das liegt an der wenig originellen Strategie, immer der zuletzt
erschienenen Chance nachzusetzen. Kommt es jedoch zu langanhaltenden
Intermittenz-Phasen, geht es mit der Nachsetz-Strategie ganz schnell Richtung
Null. Ist die Intermittenz-Phase stark ausgeprägt und es erscheinen
nur Einzelcoups und Zweierserien, sollte man sich dieser Tendenz anpassen
und nach jedem Coup auf Wechsel der Chancenseite spielen. Der Doppelverlust
kann erst auftreten, wenn sich eine Dreier-Serie bildet. Damit wäre
die Tendenz nicht mehr intakt und man müsste ohnehin pausieren.
Bei der Serienwechsel-Tendenz gilt diese so lange als intakt, bis es zu
isolierten Einercoups zwischen den Serien kommt. Wer in dieser Situation
nicht pausiert, sondern weiter stur auf Serienbildung bzw. Serienfortsetzung
spekuliert, wird oft starke Minusrückläufe hinnehmen müssen.
Serien-und Intermittenzcoups in chaotischer Mischung sind Übergangs-Phasen
zwischen den drei klaren Grundtendenzen. Wer in solchen Chaos-Phasen weiter
nach der vorherigen Tendenz spielt, wird gehäufte Verlustcoups hinnehmen
müssen oder zumindest sinnlosen Umsatz produzieren.
Das Thema Tendenz-Spiel wird später an anderer Stelle weiter vertieft.
|
|
|