bwin Presse-Infos


15.09.2006, tagesspiegel

Spektakuläre Festnahme der bwin-Chefs

"Die Chefs des umstrittenen Sportwettenanbieters bwin sind bei einer Aufsehen erregenden Aktion in der Nähe von Monaco verhaftet worden...

Mehrere Journalisten waren Augenzeugen, als die Österreicher Manfred Bodner und Norbert Teufelberger im südfranzösischen La Turbie gefasst wurden. Angaben aus Justizkreisen zufolge erfolgte der Zugriff auf Anordnung eines französischen Richters, der wegen Verstößen gegen das französische Glücksspiel-Recht ermittelt. In Deutschland ringt bwin mit den Behörden um seine Lizenz. Bodner und Teufelberger hatten im Trainingszentrum des französischen Fußball-Erstligisten AS Monaco bwin als Sponsor vorstellen wollen. Nach Angaben aus Justizkreisen kamen beide zunächst in Nizza in Polizeigewahrsam."
Pressemeldung: bwin News




14.08.2006, news select

Geschäftsverbot für Bwin stößt in der Internet-Branche auf Unverständnis

"Der BITKOM hält dieses Monopol für nicht mehr zeitgemäß, denn die nächste Webseite mit Wettangeboten sei im Internet nur einen Mausklick entfernt. "In der digitalen Welt hat das Wettmonopol längst ausgedient. Wir sollten uns nicht an verstaubte Gesetze aus der Vorkriegszeit klammern, sondern müssen dafür sorgen, dass sich junge Internet-Unternehmen in Deutschland ansiedeln“, fordert BITKOM-Hauptgeschäftsführer Rohleder. BITKOM fürchtet eine schädliche Signalwirkung gerade für frische Unternehmen mit neuen Geschäftsideen im Internet. "Wenn wir solchen Firmen in Deutschland den Strom abdrehen, spielt die Musik eben im Ausland", so Rohleder."
Pressemeldung: bwin News bei news-select.de




11.08.2006, der standard

Trikotwerbung: "we win!" statt "bwin"

"Als neutrales Motiv für die Überbügler habe bwin die Idee von seinem Partner 1860 München aufgegriffen, der mit dem Schriftzug "we win!" diese Woche im Lokalderby gegen Bayern München antrat und gewann. Dieser Schriftzug solle nun auch Amateurmannschaften Glück und sportliche Erfolge bringen."
Pressemeldung: bwin News bei derstandard.at




10.08.2006, yahoo.com

Sportsender und Vereine laufen Sturm gegen Wettverbot

"Der Sportsender DSF hat rechtliche Schritte gegen ein Verbot privater Sportwetten angekündigt. Sportfunktionäre fürchten, dass durch das Wettverbot für Bwin Sponsorengeldern bei Amateuren, Jugendlichen und kleinen Sportvereinen verloren gehen. Der Freistaat Sachsen begründet das Verbot vor allem damit, dass Bwin variable Wettquoten angeboten habe."

"Fernsehsender zeigen sich entsetzt über ein mögliches Verbot von privaten Sportwetten in ganz Deutschland. Rainer Hüther, Vorstand des Medienunternehmens EM.TV, sagte dem Handelsblatt: "Die Politik nimmt uns einen großen Wachstumsmarkt. Das ist für uns sehr bitter." Der Chef des Deutschen Sportfernsehens (DSF) kündigte rechtliche Schritte gegen die mögliche Entscheidung an. "Das staatliche Wettmonopol ist auf Dauer nicht zu halten", sagte er."

"Hüther wirft der Politik durch die Untersagungserklärung von Bwin in Sachsen eine Wettbewerbsverzerrung vor. "Wir werden doppelt bestraft. Es brechen uns nicht nur Umsätze weg, sondern Werbegelder wandern direkt zu unserem Wettbewerber Eurosport. Das ist Inländerdiskriminierung", kritisierte der Medienmanager. Eurosport gehört dem französischen Medienkonzern TF 1 und ist von einem Verbot von privaten Sportwetten und der Bewerbung in Deutschland nicht betroffen."
Pressemeldung: bwin News bei yahoo.com




10.08.2006, yahoo.com

Bwin-Wettverbot zieht Rechtsstreit nach sich

"Die Untersagung der Geschäfte von Bwin, der ehemaligen Betwandwin, durch das Land Sachsen, dürfte zum gefundenen Fressen für Juristen werden. Nach den ersten Äußerungen der Politik macht das Verfahren einen geradezu abenteuerlichen Eindruck."

"Und noch eine Grundsatzdiskussion dürfte angestoßen werden: Kann deutsches Strafrecht exportiert werden? Das zumindest fordert Bayerns Innenminister Günther Beckstein. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er, Bwin dürfe auch im Ausland keine Wetten aus Deutschland annehmen: "Das ist kriminelles Verhalten, denn es ist in Deutschland verboten private Wetten zu veranstalten." Ja, er will sogar die Zahlungsströme kontrollieren. Folge: Ein EU-Land will einem Unternehmen, das in einem anderen EU-Land legale Geschäfte betreibt, untersagen, bestimmte EU-Bürger als Kunden anzunehmen. Der Europäische Gerichtshof wird sich auf dieses Verfahren freuen – es dürfte nach Meinung von Juristen ein schnelles Ende nehmen: zu Ungunsten Deutschlands."
Pressemeldung: bwin News bei yahoo.com




09.08.2006, orf.at

Massiver Kursverlust für bwin-Aktie

"Laut einem Zeitungsbericht, wonach dem Online-Wettanbieter bwin [vormals Betandwin] in Deutschland die Konzession entzogen werden soll, fiel der Aktienkurs Mittwoch Früh um bis zu 30 Prozent. Bwin fürchtet Verluste in der Höhe von 500 Mio. Euro. Am Mittwochabend schloss die Aktie mit 1.794.624 gehandelten Stück bei 22,99 Euro - ein Verlust im Vergleich zum Vortag um 26,69 Prozent. Am Dienstag schloss die Aktie noch bei 32,70 Euro."
Pressemeldung: bwin News bei orf.at




08.08.2006, news.at

Aus für Wettanbieter bwin in Deutschland: Sachsen entzieht Lizenz - Zwangsgeld droht

"Der österreichische Sportwettenanbieter bwin darf keine Wetten mehr in Deutschland anbieten. Dies besagt eine am Donnerstag erlassene Untersagungsverfügung des sächsischen Innenministeriums. Medienberichten zufolge entfällt auf Deutschland rund ein Drittel des Umsatzes der börsentierten bwin (vormals betandwin). Das Unternehmen kündigte umgehend rechtliche Schritte inklusive einer 500 Mio. Euro-Klage an. Das Wettangebot bleibe vorerst online."
Pressemeldung: bwin News bei news.at




08.08.2006, finanztreff.de

Sachsen will bwin deutsche Lizenz entziehen

"Sachsens Innenministerium will nach einem Zeitungsbericht in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger der bwin Interactive Entertainment AG, Wien, spätestens am Donnerstag die Konzession entziehen. Dem österreichischen Glücksspielkonzern soll ferner verboten werden, via Internet Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ - Mittwochausgabe)."
Pressemeldung: bwin News bei finanztreff.de




07.08.2006, faz.net

Den Buchmachern geht es an die Wäsche

"„Wir haben 100 von 400 Wettbüros geschlossen“, meldet das bayerische Innenministerium und droht: „So geht es weiter.“ Das Landgericht München hat bwin am vergangenen Freitag die SMS-Werbung per Mobiltelefon untersagt. Ordnungsgeld bei Zuwiderhandlung: 250.000 Euro. Am Montag wird Frankfurt den örtlichen Buchmachern Beamte des Ordnungsamts auf den Hals hetzen. „Rien ne va plus“, sagt der Sicherheitsdezernent der Mainmetropole. „Wir werden als Verbrecher hingestellt und mit Drogendealern verglichen“, entrüstet sich bwin-Direktor Marcus Meyer."
Pressemeldung: Nachricht über bwin bei faz.net




02.08.2006, merkur online

Beckstein droht Hobby-Kickern erneut

"Im Streit um Trikots von Amateur-Mannschaften mit "Betandwin"- und "Bwin"Aufschriften hat Innenminister Günther Beckstein seine Drohungen an Amateurfußballmannschaften wiederholt. Wer am Wochenende beim Start der Amateurklassen in Trikots des Wettanbieters antrete, werde belangt."

"Der österreichische Wettanbieter Betandwin hat aus dem in Bayern herrschenden Verbot von Werbemaßnahmen Konsequenzen gezogen. Beim gestrigen Ligapokal-Halbfinal-Spiel des FC Bayern in der heimischen Münchner Allianz Arena wurden statt Betandwin-Bannern Werbeträger von "Europoker.net" aufgezogen. Europoker ist der europäische Anbieter von Internet-Pokerspielern mit angeblich sieben Millionen Kunden."
Pressemeldung: bwin News bei merkur online




01.08.2006, presseportal

bwin (ehemals betandwin) zur Entscheidung des Bundesverwaltungs- gerichts: Klare Absage an politische Bemühungen zur Monopoldurchsetzung

"bwin sieht seine erste Einschätzung zur Bedeutung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zu Sportwetten nach der heute veröffentlichten Begründung des Gerichts bestätigt. Demnach gelten die so genannten DDR-Lizenzen weiter fort. Damit verfügt bwin unstrittig über eine Lizenz in Deutschland. Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts betrifft ausschließlich den Betrieb von Wettannahmestellen in Bayern. Damit wurde das Angebot von bwin.de durch die Entscheidung nicht eingeschränkt. Die bundesweite Werbung für bwin ist weiter zulässig."
Pressemeldung: bwin News beim presseportal




01.08.2006, wirtschaftsblatt

bwin kündigt bei Entzug der Wettlizenz Schadenersatzforderungen an

"Der Sportwettenanbieter bwin (vormals betandwin) will an seinen umstrittenen Werbepartnerschaften mit TSV 1860 und Werder Bremen festhalten. "Wir sind ausdrücklich nicht jemand, der kommt und sich beim ersten Gegenwind zurückzieht", so bwin-Co-CEO Norbert Teufelberger zum Wirtschaftsmagazin 'Focus-Money'."
Pressemeldung: bwin News bei wirtschaftsblatt.at




31.07.2006, de.internet.com

Sponsor überlegt mögliche Alternativen zu umstrittenen "bwin.de"-Trikots

"Der österreichische Sportwettenanbieter Betandwin.com Interactive AG, der unter anderem die Bundesligavereine Werder Bremen und TSV 1860 München sponsert, will an seinen umstrittenen Werbepartnerschaften festhalten."

"Für die zum Teil von Ordnungsbehörden und Gerichten inkriminierte Trikotwerbung mit dem Schriftzug "bwin.de" "werden wir uns gegebenenfalls Alternativen überlegen", so Betandwin-Vorstandschef Teufelberger."

"Dem staatlichen Anbieter Oddset warf Teufelberger "geheuchelte Moral" vor. "Es ist lächerlich, dass der Schutz des Lotto-Monopols dazu dienen soll, die Spielsucht der Bürger einzugrenzen. Seit sieben Jahren wird heftigst geworben. Es gibt 26.000 Lotto-Annahmestellen, wo täglich das gesamte Glücksspielangebot angepriesen wird", so Teufelberger."
Pressemeldung: bwin News bei internet.com




31.07.2006, casino forum

Hetzjagd auf private Wettanbieter

"Nach einem Bericht der Rhein-Zeitung rechnet die SPD-Regierung in Rheinland-Pfalz nicht mehr damit, dass das staatliche Sportwetten-Monopol von Oddset auf Dauer zu halten sei. Daher dränge sie darauf, die Lotto-Gesellschaften für den Wettbewerb mit privaten Anbietern fit zu machen. Aus Sicht von Martin Stadelmeier, Chef der Mainzer Staatskanzlei, werde das Monopol an europarechtliche Grenzen stoßen und sei auch gegen ausländische Internet-Angebote nicht mehr durchsetzbar."
Pressemeldung: News über Situation im Sportwettenbereich




28.03.2006, manager magazin

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Startschuss für private Anbieter?

"Das Bundesverfassungsgericht hat das staatliche Monopol auf Sportwetten in seiner bisherigen Form für grundgesetzwidrig erklärt. Zahlreiche private Anbieter hoffen nun auf eine Liberalisierung des höchst lukrativen Marktes."

"Die börsennotierte Betandwin AG hat bereits eine steile Karriere am Aktienmarkt hinter sich. Die Chancen, dass der Gesetzgeber nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes das staatliche Monopol mittelfristig aufhebt, sind deutlich gestiegen."
Pressemeldung: News über BVG-Urteil und Betandwin




13.01.2006, manager magazin

Der Online-Wettanbieter Betandwin erhöht den Einsatz

"Der Online-Wettanbieter Betandwin erhöht den Einsatz. Nach der Übernahme des Pokernetzwerks Ongame will der Börsendarling nicht nur mit Sportwetten, sondern auch mit Glücksspielen im Internet Geld verdienen. Sollte noch vor der Fußball-WM das Glücksspiel-Monopol fallen, ist Betandwin in einem wachsenden Markt gut aufgestellt."
Pressemeldung: Artikel über Betandwin