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Permanenzen von Spielbanken und
Casinos
Roulette Permanenzen von Casinos im
Internet
Casino Hohensyburg:
Roulette Permanenzen
von 24 Roulette-Tischen mit Live-Updates (Archiv ab 13.10.2004)
Spielbank Wiesbaden:
Roulette
Permanenzen Archiv von 10 Roulettetischen (Archiv für Tisch 3 ab
26.03.2003)
Spielbank Saarbrücken:
Tages-und Monatspermanenzen Casino Saarbrücken und Schloss Berg
Casino Bad Homburg:
Roulette Permanenz Bad Homburg (letzte 7 Spieltage)
Spielbank Hamburg:
Roulettepermanenzen von 9 Spieltischen (incl. ehemaligem Online Roulette Tisch), online ab
1998 (leider nicht mehr online)
Casino Berlin (Alexanderplatz): Permanenzen von 7 Roulettetischen - Live aus dem Spielsaal (Archiv ab 23.11.2004) nicht mehr online
Weitere Permanenzen siehe weiter unten auf dieser Seite.
Programme zum Download von
Roulettepermanenzen
Spielbank Hamburg Permanenzdownloadprogramm (Archiv offline)
Casino Wiesbaden Permanenzdownloadsoftware (zur Zeit nicht online)
Casino Hohensyburg Software zum Permanenzen einsammeln (zur Zeit nicht online)
Wozu braucht man Permanenzen?
Wer sich mit systematischem Spiel beim
Roulette beschäftigt, sollte jedes Spielkonzept zunächst mittels
Permanenzen durchtesten. Eine Permanenz ist eine Folge von Zufallszahlen.
Die meisten Spielbanken in Deutschland und Österreich archivieren seit
langer Zeit sämtliche bislang ausgespielten Roulette-Zahlen. Systemspieler
können diese Zahlen für eigene Analysen käuflich erwerben
(meist in Form von so genannten Monats-Permanenzen) oder teilweise sogar
kostenlos in Online-Archiven recherchieren, siehe obige Auflistung.
Die Wichtigkeit von Permanenzen lässt sich am Beispiel der
Martingale-Progression verdeutlichen. Wer sich neu mit dem Thema Roulette
befasst, hält meist das Verdopplungs-Prinzip für den besten
Lösungsweg, um dauerhaft im Casino zu gewinnen. Man setzt einfach 5
Euro auf Rot oder Schwarz und wenn man verliert, verdoppelt man eben
jeweils auf 10, 20, 40, 80 Euro usw. Irgendwann muss die gesetzte Chance
ja schließlich kommen, denkt der typische Anfänger oder unbelehrbare
Gelegenheitsspieler. Erste praktische Erfolgserlebnisse verfestigen den
Irrglauben (fast immer, so gut wie ohne Ausnahme) an das perfekte starre
Gewinnsystem.
Der Blick ins Permanenz-Heft hat schon so manchen Roulette-Spieler
vor dem tiefen Fall bewahrt. Denn man stösst beim Trockentraining mit
echten bereits erschienenen Roulette-Zahlen nicht selten auf lange bis extrem
lange Serien, die mit der Strategie des Verdoppelns der Einsätze nicht
zu bezwingen wären. Bei einem Tischminimum von 5 Euro und Maximum von
6000 Euro ist nur 10maliges Verdoppeln in Folge möglich: Grundeinsatz
5, dann 10,20,40,80,160,320,640,1280,2560 und 5120. Das wars. Kein
weiteres Verdoppeln möglich. Hat man bis dahin nicht getroffen, sind
10.235 Euro verzockt. Nur um lächerliche 5 Euro Nettogewinn zu erzwingen.
Jede 12er-oder längere Serie führt zu diesem so genannten Platzer.
Erscheint Zero dazwischen, geht dem Spieler noch eher das Kapital aus.
Bei Test-Spielen oder Computersimulationen mit Permanenzen wird man öfter
auf solche Serien stoßen und schnell feststellen, dass man mit dieser
Spielweise in der Spielbank reichlich Geld verzockt hätte. Das gilt
gleichermaßen für andere Strategien, egal wie komplex diese sind.
Es spielt keine Rolle, ob man zwischenzeitlich fiktiv spielt (bestimmte Anzahl
von Coups zwischen den Sätzen abwarten) oder einem bestimmten starren
Regelwerk folgt, in jedem Fall droht im Spielverlauf das Erscheinen der so
genannten "tödlichen Figur", die zum Verlust des Spielkapitals führen
kann. Permanenz-Analysen decken die Häufigkeit und mögliche
Erscheinungsdichte solcher Verlustszenarien auf und bewahren den Spieler
vor unnötigen Frusterlebnissen in der Spielbank.
Paroli.de verfügt inzwischen über etwa 40 Jahre Roulette-Permanenzen
bzw. 4 Millionen tatsächlich erschienenen Roulettezahlen. Darunter einige
Teststrecken von mehreren zusammenhängenden Jahren in Folge. Kein starres
System hat bislang den Langzeit-Computertest positiv überstanden.
Permanenzen (kostenpflichtig) von sehr vielen Casinos in Deutschland und
Österreich bekam man damals beim Telatzky-Verlag (Verlag E.N.Telatzky, A-2731
Urschendorf/NÖ).
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