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Kapitalisierung von 1000 auf 1.000.000
- Variante 2 (Transversalen)
So räumt man bei
Fun-Roulette Turnieren Preisgelder ab
Wer zum Beginn auf eine 6er-Transversale
setzt, trifft durchschnittlich etwa mit dem sechsten Versuch. Durch die
Möglichkeit, sich beim Casino 4all-Gewinnspiel immer wieder neues (fiktives)
Startkapital zu holen, bieten sich Transversalen-Sätze zum Beginn regelrecht
an, um relativ schnell ins Spiel mit höheren Stückgrößen
zu kommen.
Entscheidend für die Auswahl der zu setzenden Simple-Transversale ist
die Periodizität. Eine Transversale, die zuletzt ziemlich
gleichmäßig im Abstand von vier bis sieben Coups erschien, ist
m.E. besser zum Satz geeignet, als der unregelmäßiger auftretende
Top-Favorit. Achten Sie deshalb besser auf einen etwas längeren Vorlauf,
statt nur auf kurzfristige Häufungen. |
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Beispiel: Nach
dem ersten Treffer auf einer 6er-Transversale verfügt man über
6000 Punkte. Im zweiten Schritt wird nun versucht, mit erhöhtem
Transversalensatz bis in den Bereich von 20.000 Punkten zu gelangen. Im Beispiel
links werden 4000 Punkte auf die irreguläre Transversale 28/33 gesetzt
(incl. Verstärkungs-Sätzen). Die anderen beiden
Transversalen-Sätze dienen zur Absicherung. |
Sind die 6000 Punkte nach dem ersten
Transversalen-Treffer vorhanden, setzt man mit erhöhtem Einsatz auf
eine favorisierte 6er-Transversale. Das Maximum von 1400 wird dadurch
erhöht, indem man die beiden mitbeteiligten 3er-Transversalen mit je
500 Punkten belegt und zudem je 500 auf die Carrees und je 200 auf die
waagerechten Chevaux innerhalb der entsprechenden Transversale mitsetzt.
Im Bezug auf die Gewichtung der einzelnen Zahlen innerhalb der Transversale
ist diese Satzweise sicher nicht ganz optimal, aber es soll sich hier nur
um ein vereinfachtes Beispiel der Maximum-Überwindung handeln.
Um die 6000 Punkte nicht so ganz leichtfertig wieder zu verspielen, sichert
man den hohen Transversalen-Satz ab, indem man zwei weitere, ebenfalls
"erscheinungsreife" Transversalen mit je 1000 Punkten belegt. Da man nun
auf insgesamt 18 Zahlen setzt, bespielt man praktisch eine Einfache Chance.
Dabei werden die einzelnen Zahlen allerdings unterschiedlich hoch gewichtet.
Die 12 Zahlen aus den Absicherungs-Transversalen sorgen im Falle der Erscheinung
nur dafür, den bestehenden Saldostand auf gleichem Niveau zu halten.
Trifft jedoch eine Zahl aus der hoch gesetzten Transversale, erhöht
sich der Saldo entweder auf 18.600 oder sogar auf 24.100 Punkte (wenn die
zentral gelegenen Zahlen erscheinen).
Die Gewichtung der Verstärkungssätze lässt sich so ändern,
dass beim Treffer annähernd gleichmäßige 20.000 Punkte erreicht
werden, wenn eine Zahl aus der hoch gesetzten Transversale erscheint.
Sollte keine der drei Transversalen treffen, beginnt das ganze Spiel von
vorn. Trifft einer der Absicherungssätze, bleibt man auf gleichem Niveau
in der zweiten Spielstufe. Gelingt der Treffer auf der hoch gesetzten
Transversale, hat man etwa 20.000 Punkte und kann mit einer anderen Strategie
weiterspielen.
Die zu setzenden Transversalen ermittelt man aus dem Tendenzbild der letzten
12 bis 17 Coups. Entscheidend ist, mit welcher Mischung aus drei Transversalen
sich eine künstliche Einfache Chance mit intaktem Tendenzbild erstellen
lässt. Entsprechend dieses Tendenzbildes kann es auch zu Fiktivcoups
kommen (z.B. bei Intermittenz). Wenn die künstliche Einfache Chance
jedoch ein klares Satzsignal liefert, werden die drei ausgewählten
Transversalen gesetzt, wobei die Transversale mit der höchsten vermuteten
Erscheinungswahrscheinlichkeit in der oben beschriebenen Form hoch gesetzt
wird. Die anderen beiden Transversalen werden mit entsprechend geringerem
Einsatz gesetzt. |
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