Kapitalisierung von 1000 auf 1.000.000  -  Variante 3  (Dutzende)

Im Bereich der Dutzenden haben sich zwei Grundstrategien als ganz brauchbar erwiesen, mit denen man in angemessener Zeit einen Stand von zunächst etwa 20.000 Punkten erreichen kann.  Mit etwas Glück klappt es mit einem gelungenen Dutzend-Paroli und einem weiteren verstärkten Folgesatz relativ schnell. Im ungünstigen Fall kann es allerdings auch schon mal frustrierend lange dauern, bis einem diese Kombination an Treffern gelingt. Auch in diesem Fall gilt:  Zeigt das Dutzend-Tendenzbild nach vielen erfolglosen Versuchen keinen erfolgversprechenden Verlauf, muss die Strategie gewechselt werden.

Die Paroli-Strategie bietet sich an, wenn ein Dutzend auffallend gehäuft und in Serien erscheint. Zunächst wird dann ein Aussetzer abgewartet und anschließend mit 1000 Punkten auf das favorisierte Dutzend gesetzt. Führt der Satz nicht zum Treffer, beginnt man jeweils neu mit 1000 Punkten und macht den ersten Satz jeweils wieder nach einer Nichterscheinung des Favoriten. Erschien das bislang stark favorisierte Dutzend zwei oder mehr Coups hintereinander nicht und dann nur noch als Einzelcoup, kann nicht mehr im Sinne der Strategie auf dieses Dutzend gesetzt werden.  Gelang jedoch zwischenzeitlich ein Treffer, werden die nun vorhandenen 3000 Punkte sofort nochmals auf das gleiche Dutzend gesetzt. Die vorherige Serientendenz spricht für eine etwas erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass es wieder zu einem Seriencoup und damit einem gelungenen Paroli-Satz kommen kann.

Wenn der Paroli-Satz erfolgreich war, stehen jetzt 9000 Punkte zur Verfügung.
Nun wird nicht sofort weitergesetzt, sondern zunächst ein neues, besonders logisch erscheinendes Satzsignal abgewartet. Es sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:  Die Einfache Chance Manque ist favorisiert und gleichzeitig erscheint am häufigsten das 1.Dutzend.  Oder umgekehrt: Passe und das 3.Dutzend sind klarer Favorit.  Wenn einer der Fälle zutreffend ist, werden zur Absicherung 4500 Punkte auf die Einfache Chance gesetzt, 1500 Punkte auf das favorisierte Dutzend (innerhalb der mitgesetzten Einfachen Chance) und je 1000 Punkte auf die drei häufigsten Plein-Transversalen, die im Tableaubereich des mitgesetzten Dutzends liegen.  Hintergrund dieser unterschiedlichen Gewichtung der Verstärkungssätze ist die Spekulation auf eine höhere Auszahlung bei Erscheinung der anvisierten Dutzendchance.  Es wird davon ausgegangen, dass der schwächste Zahlenblock innerhalb der favorisierten Dutzend-Chance zunächst weiter ausbleiben wird.

Beispiel:   Aus dem Vorlauf der Permanenz ergibt sich eine intakte Tendenz zur Häufung der Chancen Passe und dem 3.Dutzend. Wenn das Passe-Tendenzbild ein Satzsignal liefert (z.B. Serienlauf, weiter auf Serie oder Intermittenzwechsel Richtung Passe), werden 4500 Punkte auf Passe gesetzt. Außerdem werden 1500 Punkte auf das 3.Dutzend gesetzt.  Nun muss noch geprüft werden, welche der vier Plein-Transversalen aus dem Bereich des 3.Dutzends am längsten nicht erschienen ist.  Mal angenommen, es ist die Zahlengruppe 34, 35 und 36.  Dann wird diese Transversale nicht mitgesetzt.  Die anderen drei Transversalen werden mit je 1000 Punkten gesetzt. Aufgrund der Maximum-Regelung werden nur 400 Punkte auf jede Plein-Transversale, sowie je 200 Punkte auf jede Zahl innerhalb der Transversalen gesetzt.
Im Idealfall trifft man das erwartete Dutzend mit dem Bereich der verstärkten Transversalen. Dann erhöht sich der Punktestand auf mehr als 20.000. Im weniger günstigen Fall trifft man zwar das Dutzend, jedoch erscheint ausgerechnet die nicht verstärkte Zahlengruppe  (im Beispiel die Zahlen 34, 35 oder 36). Dann kommt man nur auf einen Stand von 13.500 Punkten durch die Treffer auf Passe und dem 3.Dutzend. In diesem Sonderfall wird noch einmal der Dutzendsatz (mit Transversalenverstärkung) wiederholt. Es wird jedoch nicht auf Passe mitgesetzt, so dass im Verlustfall noch die 9000 Punkte vorhanden sind.
Auch wenn der Fall eintritt, dass zwar der Absicherungssatz auf Passe trifft, nicht jedoch das mitgesetzte Dutzend (mit Verstärkung), bleibt der Saldostand bei 9000 Punkten. In einer günstigen Phase wird es dann zwar einigen Leerlauf geben, nicht jedoch den ständigen schnellen Totalverlust. Solange die 9000 Punkte nicht verloren gehen, wird nach dem gleichen Prinzip weitergesetzt. Andernfalls muss man die einzelnen Zwischenschritte ganz von vorn beginnen. Sobald der Bereich von 20.000 Punkten erreicht wurde, ist diese Phase der Kapitalisierung abgeschlossen.

  Beispiel:  Wie beschrieben, werden nur drei Plein-Transversalen aus dem Bereich des satzreifen Dutzends zur Erhöhung des Maximums mitgesetzt. Im Idealfall sind mehrere der 9 mitgesetzten Zahlen aus dem Dutzendbereich favorisiert oder in den letzten 12 bis 17 Coups wenigstens schon ein Mal erschienen. Je mehr dieser Zahlen bereits vor kurzem erschienen sind, desto wahrscheinlicher ist mindestens eine erneute Erscheinung aus diesem Tableau-Abschnitt.
Kombinationssätze dieser Art muss man zuvor abspeichern, da sonst natürlich zu wenig Zeit zum Setzen vorhanden ist. Mit der Funktion "Speichern/Laden" kann man beliebig viele Kombinationssätze mit der Casino4all-Software abspeichern und innerhalb weniger Sekunden setzen.

Saldostand jetzt bei  etwa 20.000 Punkten. So geht's weiter >>
 

 
 
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