Poker News aus der Spielbank Mainz


15.09.2007

Spektakuläre Wendungen beim Pokerturnier in Mainz

Mit 40 Teilnehmern startete das Pokerturnier am Samstag. Es sollte ein spannendes werden, 4000 Euro im Pott waren Anreiz genug.

Daniel-Theo Matissek konnte das Turnier noch für sich entscheiden, obwohl sein Table Stake bereits auf ein gefährlich niedriges Niveau zusammengeschmolzen war: Mit A-9 war er an Andreas Schauermann gescheitert, der mit 4-2 auf der Hand einen Flop mit D-4-2 geschenkt bekam. Als im Turn noch eine 4 auftauchte, war der Aufschrei groß. Doch Matissek konnte sich wieder heranarbeiten und gewann schließlich deutlich. Dafür erhielt er 1600 Euro.

Der Zweite, Juri Kaucher, bekam 1200 Euro, der Drittplatzierte Ralf Bremm nahm 800 Euro mit nach Hause. Vierter wurde Andreas Schauermann, 400 Euro waren seine Prämie. Der Fünfte Alexander Schauermann erhielt von jedem der ersten Vier 40 Euro als Trostpreis.

Bis zum Schluss waren drei Cash-Game-Tische geöffnet.

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08.09.2007

Erste Turniersiegerin beim Mainzer Pokerturnier

Mit einer kleinen Sensation ging am Samstag das Pokerturnier in der Spielbank Mainz zu Ende: Zum ersten Mal gewann eine Frau den Siegerpott.

33 Teilnehmer hatten es auf einen Pott mit 3.300 Euro abgesehen. Am Final Table schien sich lange keine rechte Entscheidung abzuzeichnen, bis etwa Marcel Knapp mit A-J pre-flop All-In ging, und von Cathrin Endres mit Q-3 geschlagen wurde, weil im Flop noch zwei weitere 3er auftauchten. Er belegte damit den vierten Platz und erhielt dafür 330 Euro. Ralf Bremm erging es ähnlich. Auch er schied gegen Endres aus, nachdem er mit dem Big Blind All-In gehen musste. Immerhin 660 Euro waren sein Trost.

Ein langes Duell stellte sich zwischen Endres und Nelde ein. Beide scheuten eine Entscheidung und verloren in etlichen Spielen hintereinander ihren Small Blind. Schließlich suchten sie die Entscheidung und gingen beide All-In mit, wie sich herausstellte, jeweils A-J: Split Pot. Das gleiche Splitpot-Spiel wiederholte sich einige Coups später ein weiteres Mal, bis ein darauf folgendes All-In die Entscheidung brachte.

Alex Nelde gewann schließlich 990 Euro, Cathrin Endres 1320 Euro. Jeder der ersten Vier gab einen Zwanziger für den Fünften Mario Henrich.

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07.09.2007

Hart umkämpfter Final Table beim Pokerturnier

Zum Freitagsturnier waren 31 Pokerfaces angetreten, folglich ging es um einen Pott mit 3100 Euro. Dass es auf einen hart umkämpften Final Table hinauslaufen würde, zeichnete sich schon im Laufe des Turniers ab, denn mit risikoreicher Spielweise wurden etliche hinausgeworfen, doch manche erwiesen sich auch als hartnäckige Gegner.

So trafen fünf Spieler am Final Table aufeinander. Lange wollte sich keine Entscheidung abzeichnen. Als schließlich Gerd Laudenbach mit seinem Chipvorrat in Führung ging, einigten sich alle Beteiligten, den Pott unter sich aufzuteilen. Gerd Laudenbach bekam als Chipleader 900 Euro, Axel Schürmann, Thomas Jung und zwei weitere jeweils 550 Euro

Kurz nach Beginn des Turniers öffnete der erste Cash-Game-Tisch, von denen im Laufe des Abends drei geöffnet waren.

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01.09.2007

Beherzte Spielweise siegt über Erfahrung beim Pokerturnier

Es war nicht der beste Abend für die Stammspieler des Pokerturniers in Mainz, früh schon mussten einige Lokalmatadore das Handtuch werfen. Dagegen hielten sich bislang nicht so erfolgsverwöhnte Spieler hartnäckig im Rennen, und sogar mancher Anfänger konnte zusehen, wie sich die Plätze um ihn leerten.

Am Final Table trafen schließlich Gürel Bülent, Bastian Haas und Seval Demirel aufeinander. Mit abgeklärter Gelassenheit zog Bülent sein Spiel durch und erkämpfte sich damit verdient den ersten Platz, wofür er 1080 Euro erhielt. Bastian Haas kletterte mit seiner munteren Art auf Platz zwei, der mit 810 Euro dotiert war. Der Drittplatzierte konnte sich über 540 Euro freuen, und Seval Demirel gelangte mit viel Einsatz und Zurückhaltung in den jeweils richtigen Momenten auf Platz vier. 270 Euro waren ihre Siegprämie.

Es waren im Laufe des Abends zwei Cash-Game-Tische geöffnet. Ab September bietet die Spielbank Mainz nun auch montags Poker an: erstmalig am 3. September startet ab 19.15 Uhr ein Sit&Go-Turnier mit 50+5 Euro Buy-In. Gespielt wird Texas Hold'em No Limit.

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31.08.2007

Günstigste Cash-Game-Bedingungen

Viele Pokerspieler trafen frühzeitig in der Mainzer Spielbank ein. Der erste Cash-Game-Tisch wurde um 19:00 Uhr angeboten (wie jetzt jeden Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag) und öffnete pünktlich. Die Plätze waren alle schnell besetzt, nicht zuletzt wegen den günstigsten Cash-Game-Bedingungen (nur 5 € Taxe ab einem Pott von 100 €).

Kurze Zeit später startete das Turnier mit 29 Teilnehmern. Rasant schieden die ersten Spieler aus und schon nach 50 Minuten, noch vor Ablauf des zweiten Blind-Levels waren nur noch 20 Teilnehmer im Rennen. Das Tempo hielt unvermindert an, jedoch nur bis zum Final Table. Hier wurde hart gekämpft. Nur die Top-Hände, wie z.B. ein Vierling 7´er des späteren Siegers Gerd Laudenbach führten zum Erfolg. Er freute sich über die Siegprämie von 1.160 €. Der Zweite, Nicholas Napolitano, bekam 870 €. Auch der Dritte, Nathaniel Taylor, und der Vierte, Hilmer Evers, freuten sich über 580 € bzw. 290 € Preisgeld.

Im Laufe des Abends wurde ein zweiter Cash-Game-Tisch geöffnet. Beide liefen bis zum Schluss.

Ab September bietet die Spielbank Mainz nun auch montags Poker an: erstmalig am 3. September startet ab 19.15 Uhr ein Sit&Go-Turnier mit 50+5 Euro Buy-In. Gespielt wird Texas Hold'em No Limit.

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25.08.2007

Beherzte Spielweise beim Pokerturnier

Auch zum Samstagsturnier waren wieder 34 Poker-Fans angetreten. Die Aussicht, an einen mit 3.400 Euro gefüllten Pott heranzukommen, motivierte sie zu Höchstleistungen.

Am Final Table ließ sich Michael Schrohe das Heft nicht aus der Hand nehmen. Mit seiner konsequenten Spielweise belegte er souverän den ersten Platz und erhielt dafür 1.360 Euro Preisgeld. Den zweiten Platz belegte Juri Kaucher, und der Lohn für seine Mühe waren 1.020 Euro. 680 Euro gingen an den Dritten Giuseppe Bruno. Der Vierte, Daniel-Theo Matissek, konnte sich über 340 Euro freuen. Wie so häufig in Mainz bekam der Fünfte von den vier Gewinnern sein Startgeldgeld wieder zurück, ein Beweis für die gute Stimmung während des Turniers.

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24.08.2007

Ab September montags Sit&Go-Turniere

Ab September bietet die Spielbank Mainz nun auch montags Poker an: erstmalig am 3. September startet ab 19.15 Uhr ein Sit&Go-Turnier mit 55 Euro Buy-In. Gespielt wird Texas Hold'em No Limit Freeze Out.

Trotz des herrlichen Wetters ließen es sich 36 Poker-Begeisterte nicht nehmen, zum Freitagsturnier der Spielbank Mainz zu erscheinen. 3.600,- Euro waren im Pott gelandet, sie harrten ihren Gewinnern entgegen.

Der Auftakt des Turniers war rasant. Schon im zweiten Spiel reichte ein Drilling Asse nicht mehr zum Gewinn des Potts. Der Spieler ging All-In und der River brachte, wie so häufig an diesem Abend, die Entscheidung: Full-House mit Buben und Assen - so spannend kann Poker sein - "seat open". Die Teilnehmer gerieten weiter in Fahrt, bis sich schließlich am Final Table die letzten fünf Spieler auf einen fairen Deal einigten, um möglichst schnell an den beiden Cash-Game-Tischen ihr Glück versuchen zu können. 680,- € für jeden, 200,- € für die Angestellten. Die Dealer waren begeistert - so viel Spass kann Poker machen…

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18.08.2007

Routiniers beim Pokerturnier

Das Samstagsturnier startete mit 35 Teilnehmern, 3500 Euro waren zu vergeben.

Den ersten Platz belegte Markus Jordan und dafür bekam er 1400 Euro. 1050 Euro erhielt Michael Pirro für seinen zweiten Platz. Der Dritte, Daniel Matissek, konnte sich 700 Euro sichern, und Yunus Turan, der Viertplatzierte, bekam 350 Euro.

Im Laufe des Abends waren zwei Cash-Game-Tische geöffnet.

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17.08.2007

Run auf das Pokerturnier, Cash-Game auch mittwochs

Brechend voll war der Pokerbereich beim Freitagsturnier in der Spielbank Mainz. 39 Teilnehmer hatten an drei Tischen Platz genommen, doch an den großzügig geschnittenen Tischen waren 13 Spieler kein Problem. Mit 100 Euro Buy-In waren 3900 Euro zu vergeben.

Dieses Mal belegten gleich drei Gäste den vierten Platz. Mario Henrich, Werner Fischbach und Marko Rehm waren alle All-In gegangen und scheiterten alle an einer besseren Hand. Sie teilten sich das Preisgeld für den vierten Platz, und so bekam jeder 130 Euro. Ralf Bremm musste sich zwei besseren Pokerfaces geschlagen geben. Für seinen dritten Platz erhielt er 780 Euro. Thomas Zimmermann und Gerhard Fischer trugen das Heads-Up aus, und hier behielt Zimmermann die Oberhand. 1560 Euro nahm er für seinen ersten Platz mit, Fischer erhielt 1170 Euro.

Im Laufe des Abends waren drei Cash-Game-Tische geöffnet. Auch mittwochs ab 19.30 Uhr findet in der Spielbank Mainz Cash-Game statt.

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11.08.2007

Treffen der Hartnäckigen beim Pokerturnier

Die ersten Entscheidungen fielen wieder früh beim Pokerturnier der Spielbank Mainz. Schnell waren die ersten der 34 Teilnehmer ausgeschieden, und die Zahl der kühlen Köpfe reduzierte sich zusehends. 3400 Euro waren zu vergeben.

Es gab lange keine rechte Entscheidung am Final Table. Demir Halilovic hortete eisern seinen 5000er-Chip, Dagmar Taranczewski ging auf Nummer Sicher und spielte kaum etwas an, alle anderen ergatterten sich mit All-Ins kaum bemerkenswerte Pötte. Besonders Marc Schwenger tat sich hervor mit einer aggressiven All-In-Strategie, doch im entscheidenden Moment biss er sich an Armin Arlt die Zähne aus und verlor nach einem für ihn ungünstigen Flop. Dies legte den Grundstein für Arlts Aufstieg zum Chipleader. Nach mehreren Coups ohne erkennbare Tendenz für oder gegen jemanden entschieden sich die fünf Finalteilnehmer, den Pott unter sich aufzuteilen.

Armin Arlt erhielt als Chipleader 1000 Euro, die übrigen Vier erhielten jeweils 600 Euro. Jeder gab Bubble Marc Schwenger einen Zwanziger, damit dieser sein Startgeld wieder heraus hatte.

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10.08.2007

All-In-Rennen am Final-Table des Pokerturniers

Im Laufe des Abends nahm das Pokerturnier der Spielbank Mainz immer mehr an Fahrt auf. Relativ ruhig begannen die 37 Teilnehmer, die sich allmählich an eine forsche Spielweise heranarbeiteten, bis sich schließlich die letzten Fünf am Final Table ein All-In nach dem anderen um die Ohren schlugen.

Mit 10-J suchte Oliver Mansour die Entscheidung im Heads-Up gegen Jeff Warden, der ein Paar 9 auf der Hand hatte. Der Flop macht die Hand, sagt man, und dieses Mal entschied sich der Flop zugunsten Mansours, denn einen Drilling Bube konnte Jeff Warden weder im River noch im Turn aufholen. So ging der erste Platz mit 1480 Euro an Oliver Mansour. Aber auch 1110 Euro für den zweiten Platz waren nicht von schlechten Eltern. 740 Euro gingen an den Drittplatzierten und 370 Euro erhielt Mario Henrich für den vierten Platz. Jeder gab einen Fünfziger für den Fünften Daniel Rost, der damit sein Startgeld mehr als wieder raus hatte.

Die Gäste lobten die angenehme Atmosphäre und vor allem das großzügige Platzangebot an den Tischen und des Pokerbereichs. Auch der freie Ausschank von Orangensaft trägt immer wieder zur guten Laune bei.

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14.07.2007

Mainz: Zwei Gewinner teilen sich den Pott beim Pokerturnier

Schwere Hitze drückte sich durch Mainz hindurch und ließ alle trotz leichter Kleidung schwitzen. Mit einem Glas kühlen Orangensafts erfrischten sich die Gäste des Pokerbereichs der Spielbank Mainz.

Das 150-Euro-Samstagsturnier startete mit 19 Teilnehmern, 2850 Euro waren an die ersten drei zu verteilen. Als Drittplatzierter verließ Christoph Bieniok den Final Table, sein Gewinn waren 570 Euro. Die letzten beiden Finalisten, Gerd Laudenbach und Sebastian Meier, teilten sich die verbliebenen 2280 Euro, wobei Laudenbach als Chipleader vereinbarungsgemäß 200 Euro mehr bekam.

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13.07.2007

Wieder ein US-Amerikaner Gewinner des Pokerturniers

Es liegt Stimmengewirr über dem Pokerbereich der Spielbank Mainz, Bekannte treffen sich wieder, regelmäßige Gäste begrüßen einander, dann geht es los: Floorman Oliver Gutermilch stellt die Uhr für die Blinds-Erhöhungen, das Pokerturnier beginnt.

Auch dieses Mal war das Pokerturnier wieder mit 36 Teilnehmer voll ausgebucht, ihre Fähigkeiten im Poker unter Beweis zu stellen, 3600 Euro waren zu vergeben. Drei Gäste konnten auf die Teilnehmer-Liste nachrücken, weil das Buy-In dreier Angemeldeter um 19.30 Uhr noch nicht vorlag. In diesem Fall verliert derjenige den Anspruch auf seinen Platz, und das gab den Nachrückern die Gelegenheit, doch noch am Turnier teilzunehmen.


Foto: Glücksfee Katharina Ollig, Floorman Oliver Gutermilch, Gerhard Fischer (3.), Marc Rindert (4.), Hermann Lodes (2.), Dealer Zeno Hofer, Windy Ramel (1.) (von links oben nach rechts unten)

Vierter wurde Marc Rindert, und über seine 360 Preisgeld freute er sich sehr. Im Heads-Up saßen Windy Ramel und Hermann Lodes, nachdem Gerhard Fischer als Dritter den Tisch verlassen hatte, wofür er 720 Euro bekam. Die beiden Finalisten einigten sich darauf, die verbliebenen 2520 Euro unter sich aufzuteilen und die Ränge mit offener High-Card auszuspielen. Das gab zum einen 1260 Euro für jeden und zum anderen Windy Ramel als offiziellen Turniersieger, obwohl Hermann Lodes zu diesem Zeitpunkt Chipleader war, doch der US-Amerikaner hatte ein Quäntchen Glück mehr. Jeder der Vier gab 25 Euro für den Fünften.

Parallel zum Turnier waren bis zu zwei Cash-Game-Tische geöffnet, die wieder bis zum Schluss die Kontrahenten in Atem hielten.

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07.07.2007

Geduldsspiel am Final Table beim Pokerturnier

Es schien so, als hätten sich die äußerst Geduldigen beim Poker-Samstagsturnier in der Spielbank Mainz versammelt. Erst fast drei Stunden nach Eröffnung des Final Table war die Entscheidung gefallen, obwohl durchaus riskant gespielt wurde. Es ging um 4800 Euro, die 31 Teilnehmer in den Pott getragen hatten.

Turnierveteran Bobby G. ist als nervenstarker Spieler bekannt. Sein Spiel wirkt wie ein gemütlicher Spaziergang, doch tatsächlich sind seine Aktionen knallhart durchkalkuliert. Dennoch reichte es dieses Mal nur für den zweiten Platz, wohl auch deshalb, weil nach so langer Zeit am Final Table die Entscheidung auch gesucht wurde. Ein All-In mit High Card machte dem Ringen schließlich ein Ende.

Gerd Laudenbach (auch Gerd66 genannt) war zu diesem Zeitpunkt auch Chipleader, und so ging der Sieg ganz gerecht an ihn; 1920 Euro waren sein Lohn. Bobby G. erhielt als Zweiter 1440 Euro. Dritter wurde Piri Ilhan, 960 Euro bekam er. 480 Euro gingen an den Vierten, Mario Bingel.


Foto: Floorman Jürgen Weber, Bobby G. (2.), Gerd Laudenbach alias Gerd66 (1.), Piri Ilhan (3.), Mario Bingel (4.) und Dealer Thomas Lautenschläger

Im Laufe des Abends waren zwei Cash-Game-Tische geöffnet.

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06.07.2007

Poker-Freitagsturnier mit bemerkenswerten Entscheidungen

Mitten im Freitagsturnier der Spielbank Mainz sorgte spektakuläres Ausscheiden für einigen Wirbel: In zwei Coups hintereinander mussten jeweils zwei Spieler auf einmal das Feld räumen. Doch das Cash-Game bot ihnen einen vollwertigen Ersatz… Das Turnier war mit 31 Teilnehmern gestartet, so dass 3100 Euro zu vergeben waren.

An die Plätze eins bis drei ergingen 1240, 930 und 620 Euro an Gewinnsummen. Stefan Szczygiel wurde Vierter und erhielt 310 Euro. Jeder der vier Finalisten spendierte jeweils 25 Euro, so dass der Fünfte sein Startgeld wiederhatte.

Im Laufe des Abends waren zwei Cash-Game-Tische geöffnet.

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30.06.2007

Wieder überzeugen Amerikaner durch geschicktes Poker-Spiel

Brendan Spellman wollte es noch einmal wissen und stieg in das Poker-Samstagsturnier in der Spielbank Mainz ein. Am Freitag hatte er den zweiten Platz belegt, doch dieses Mal reichte es nur für den dritten Platz. Doch auch dafür erhielt er immerhin 630 Euro Gewinnprämie. Insgesamt waren 3150 Euro zu vergeben.


Bild: sitzend: Thomas Kießler (2.) und Dealer Frank Hess, stehend: Joseph Johnson (1.), Goran Krstic (4.), Brendan Spellman (3.) (v.l.n.r.)

Erster wiederum wurde abermals ein Mann aus Amerika. Joseph Johnson, in Mainz kein Unbekannter, konnte das Turnier nach konzentriertem Spiel für sich entscheiden. Er teilte sich mit dem Zweiten, Thomas Kießler, das Preisgeld der ersten Zwei, so dass jeder gerundet 1102 Euro sein Eigen nennen durfte. Vierter schließlich wurde Goran Krstic, 315 Euro waren sein Anteil am Pott.

Parallel zum Turnier lief ebenfalls das Cash-Game.

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29.06.2007

Amerikanische Dominanz am Pokertisch

Dass Poker ein aus Amerika stammendes Spiel ist, wurde beim Freitagsturnier in der Spielbank Mainz eindrucksvoll unter Beweis gestellt: die ersten drei Plätze belegten Amerikaner. Vierter wurde - und er freute sich, der amerikanischen Vorherrschaftbis ins Finale getrotzt zu haben - Lokalmatador Spyros Hundhausen.

34 Teilnehmer trugen einen Pott von 3400 Euro zusammen, der wie gewohnt zu 10, 20, 30 und 40 % ausgeschüttet werden sollte. Als Vierter erhielt Hundhausen die 340 Euro. Die aus Amerikanern bestehende Finalrunde der letzten drei wollte den verbliebenen Betrag jedoch zu gleichen Teilen ausbezahlt haben, und so ließ jeder 1020 Euro in sein Portemonnaie gleiten. Um jedoch auch Platzierungen vorweisen zu können, spielten sie im letzten Coup mit offenen Karten die Ränge aus. So landete Nicholas Napolitano auf dem ersten Platz, Brendan Spellman auf dem zweiten und David Hoover schließlich auf dem dritten Platz.

Kurz nach Beginn eröffnete ein Cash-Game-Tisch, der parallel zum Turnier und darüber hinaus lief.

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09.06.2007

Spielbank Mainz: Sieger gewinnt sein erstes Pokerturnier

Ein Sturm zog an den Fenstern der Spielbank Mainz vorüber, doch beim Pokerturnier ging es ruhig und gelassen zu. An zwei Tischen ließen es sich 18 Teilnehmer nicht nehmen, ihr Spiel durchzuziehen. Durch 150 Euro Buy-In standen 2700 Euro Pott zur Disposition.

„Das ist mein erster Turniersieg und ich freue mich sehr. Ich war auch das erste Mal in Mainz, und ich war rundum zufrieden. Die großen Tische gefallen mir besonders gut“, resümierte der Turniergewinner. Zufrieden nahm er 1800 Euro Preisgeld entgegen. Den zweiten Platz und mit ihm 810 Euro Gewinn erkämpfte sich Matthew Edward Downs, der auch schon in der Vergangenheit erfolgreich sein konnte. 540 Euro erhielt Steffen Richter für seinen dritten Platz, der Vierte bekam 270 Euro ausbezahlt. Auch der Fünfte ging nicht leer aus: die Finalisten spendierten ihm zusammen insgesamt 150 Euro.

Während des Turniers waren wie immer zwei Cash-Game-Tische geöffnet. Bis zwei Uhr sorgte das Cash-Game für Spannung.

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08.06.2007

Routiniers beim Pokerturnier

An einem sonnigen Freitag hieß es auch diesmal wieder "All-In" zum Pokerturnier in der Spielbank Mainz. 100 Euro Buy-In ergaben bei 36 Teilnehmern einen Pott von 3600 Euro.

Zum Turnier erschienen waren die Routiniers - darunter auch zwei Nachrücker -, und entsprechend sachlich ging es an die Sache. Außergewöhnlich viele Coups wurden durch River und Turn entschieden, groß war jedes mal die Überraschung. Dass Poker nicht nur mit Können, sondern auch mit Glück zu spielen ist, bewiesen starke Blätter, die trotz allem nicht punkten konnten: Am Finaltisch schied Michael Schrohe, der damit Dritter wurde, mit zwei Königen aus. Der spätere Gewinner hingegen ging als Chipleader mehrfach gnadenlos All-In, und das konnte er sich auch erlauben, hielt er doch zwei Asse in seiner Hand. 1440 Euro Preisgeld bekam er als Belohnung.

Zweiter wurde Hüseyin Yazici, der seinem Kontrahenten nur kurz Paroli bieten konnte. Doch natürlich freute er sich über 1080 Euro Gewinn. Der Drittplatzierte Michael Schrohe erhielt 720 Euro, Vierter wurde Christian Heich, der Lohn für seine Leistung betrug 360 Euro.

Die Teilnehmer äußerten sich lobend über die angenehme Atmosphäre im Pokerbereich während des Turniers. Kostenlos ausgeschenkter Sekt und vor allem Orangensaft waren sehr begehrt. Während des Turniers waren zwei Cash-Game-Tische geöffnet, die die Gäste bis halb drei in Atem hielten. Cash-Game findet in der Spielbank Mainz auch mittwochs statt.

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02.06.2007

Spielbank Mainz: Besonnene Spielweise und sichere Hände beim Pokerturnier

Das Samstagsturnier in der Spielbank Mainz hat sich gewandelt: seit heute wird auch samstags Freeze Out gespielt, Buy-In sind 150 Euro. Auf diese Weise kamen 5400 Euro im Pott zusammen, denn 36 ambitionierte Pokerspieler waren angetreten, die anderen das Bluffen zu lehren, darunter auch ein Mitglied der deutschen Nationalmannschaft im Poker.

Allem Anschein nach schien sich diese Tatsache besonders auf den Ehrgeiz der Teilnehmer auszuüben, denn es wurde hochkonzentriert gespielt: eine besonnene Spannung lag über dem Turnier. In einer solchen Situation kommt derjenige weiter, der die Nerven behält und nicht übereilt die Entscheidung sucht. Dies gelang nicht jedem und schon bald war das Turnier auf drei Tische zusammengeschrumpft. Gleich im Anschluss eröffnete das Cash-Game.

Am Final Table bildeten die letzten Sechs einen harten Kern. Keiner schenkte dem anderen etwas, und obwohl zwei Spieler mit den Chips deutlich vorne lagen, erwiesen sich die übrigen als hartnäckige Gegner. Ein ständiges Auf und Ab folgte, das sich ganz plötzlich auflöste. Der vierte Platz wurde vergeben und mit ihm 540 Euro Preisgeld. Als letzte trugen es Roland Specht, Irving Franklin und Dieter Haag untereinander aus. Es deutete sich ein Duell zwischen Specht und Franklin, dem Mann mit der unergründlichen Miene, an. Da kam Dieter Haag nicht mehr mit, doch mitnehmen konnte er 1080 Euro Gewinn, und das tat er gern.

Irving Franklin spielt sehr auf Sicherheit. Vielleicht war es der Mut zum Risiko, der Roland Specht die Oberhand gewinnen ließ. Doch eine spektakuläre Siegerhand brachte die Entscheidung: Mit Paar 4 trat Irving an, doch Turn und River meinten es gut mit Specht und bescherten ihm fast einen Kreuz Street Flush, was für den Turniersieg reichte. Irving bekam als Zweiter 1620 Euro, Specht erhielt als Gewinner 2160 Euro Siegprämie.

Im Laufe des Abends hatten zwei Cash-Game-Tische geöffnet. Noch bis halb drei sorgte das Cash-Game für Hochspannung

Ab Juni gibt es jeden Mittwoch in der Spielbank Mainz Cash-Game, erstmalig am 6. Juni. Auch am Feiertag, den 7. Juni findet neben Cash-Game ein Turnier mit 500 Euro Buy-In statt. Anmeldungen werden per E-Mail, an der Rezeption oder direkt im Pokerbereich der Spielbank Mainz entgegengenommen.

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01.06.2007

Spielbank Mainz: Zwei Kämpferherzen teilen sich den Poker-Gewinn

Es gab wieder spannende Begegnungen beim Pokerturnier in der Spielbank Mainz. 48 Teilnehmer sorgten für genügend Gegner, an denen man sich messen konnte, und die Lokalmatadore waren wieder dabei.

An vier Tischen mit je zwölf Spielern eröffnete Floorman Raymond Krug das Turnier, und gleich ging es in die Vollen: Rasch erfuhren etliche Teilnehmer, was Freeze Out bedeutet, und schieden aus. Schon bald löste sich der erste Tisch auf, an dem sofort das Cash-Game gestartet wurde. Wie es in der Natur der Sache liegt, musste ein Teilnehmer nach dem anderen gehen, so dass sich schließlich fünf Poker-Asse mit den Bluff-Raffinessen der anderen auseinanderzusetzen hatten.

Einer guten Sitte entsprechend einigten sich die vier Finalisten darauf, dem Fünften von ihrem Preisgeld 30 Euro in Anerkennung seiner Gegnerschaft zu schenken, und so verließ er mit 120 Euro Entschädigung dafür, nicht unter den letzten Vier zu sein, den Tisch. Langsam wurde auch für diese die Luft dünner. Als Viertplatzierter schied nach einem gescheiterten All-In Windy Andreas Ramel aus, was jedoch mit 450 Euro abgefunden wurde, und darüber konnte er sich nicht beklagen. Der Drittplatzierte erhielt nach einem harten Kampf mit wenig Chips 930 Euro.

Am Final Table saßen sich schließlich Matthew Edward Downs und Jakob Wahl (natürlich nicht ohne seine Sonnenbrille, in denen Augäpfel-Hologramme zu sehen sind) sozusagen Augapfel in Augapfel gegenüber. Es schien auf ein langes Duell hinauszulaufen; Downs war zwar Chipleader, doch Wahls Haufen an Spielpunkten war auch nicht gerade klein. In dieser Situation machte Floorman Raymond Krug den Vorschlag, sich die Gewinnsumme zu teilen, und gerne nahmen ihn die Kontrahenten an. So erhielt jeder von ihnen 1650 Euro, und damit waren beide auch hochzufrieden.

Im Laufe des Abends hatten zwei Cash-Game-Tische geöffnet. Noch bis halb zwei sorgte das Cash-Game für Hochspannung.

Ab Juni gibt es jeden Mittwoch in der Spielbank Mainz Cash-Game, erstmalig am 6. Juni. Auch am Feiertag, den 7. Juni findet neben Cash-Game ein Turnier mit 500 Euro Buy-In statt. Anmeldungen werden per E-Mail, an der Rezeption oder direkt im Pokerbereich der Spielbank Mainz entgegengenommen.






31.05.2007

Spielbank Mainz als Veranstalter: MAC besucht Poker-Spielerklärung

In der Spielbank Mainz finden regelmäßig Spielerklärungen für Poker statt. Dieses Mal hatte sich gleich ein ganzer Verein angekündigt: Der Mainzer Automobil-Club war zu Gast.

Der 1929 gegründete Verein organisierte bis in die späten 90er-Jahre hinein die Auftaktveranstaltung für die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft und bis heute das „Mainzer Automobil Classic“, das Oldtimer-Rennen in Mainz. Seine 300 Mitglieder betrachten sich als einen großen Freundeskreis, und jeden Donnerstag finden sie sich zu einem anregenden Treffen mit Gesprächen über Automobile, Politik und Beruf zusammen. Jeden letzten Donnerstag im Monat findet dieses Treffen auswärts statt, und dieses Mal ging es nicht um die neuesten Antriebstechniken, sondern es stand das Vergnügen im Vordergrund: ein Besuch in der Spielbank Mainz stand auf dem Programm.

Der Bereichsleiter des Klassischen Spiels, Frank Schotte, ließ es sich nicht nehmen, die 62 Gäste des MAC persönlich zu empfangen. Die exquisite Küche des Hilton trug ein opulentes Menu auf, und die Gäste ließen es sich schmecken, denn es ist äußerst ungünstig, hungrig am Pokertisch zu sitzen. Dann ging es endlich los: Vier erfahrene Poker-Dealer nahmen sich der Lernwilligen an und weihten sie in die Regeln und Raffinessen des Poker ein.

Mit großem Spaß machten die Clubmitglieder ihre ersten Gehversuche im Poker. „Die Stimmung ist großartig!“, sagte der Vorsitzende des MAC, Rechtsanwalt Claus Henkel. „Wir wollten mal etwas ganz anderes, etwas Außergewöhnliches unternehmen. Mit dem Besuch in der Spielbank Mainz ist uns das gelungen. Essen und Service waren sehr gut, alle waren zufrieden.“ Bis in den späten Abend amüsierten sich die Mitglieder des MAC bei Roulette, Black Jack und Poker. Etlichen gefiel dieses Spiel so gut, dass sie sich nach den Pokerturnieren, die freitags und samstags stattfinden, erkundigten, und freuten sich darauf, einmal gegen andere Poker-Begeisterte anzutreten. Nach vielen neuen Eindrücken und reichhaltigen Erlebnissen verließen die Clubmitglieder die Spielbank Mainz schließlich mit dem guten Gefühl eines gelungenen Abends.

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26.05.2007

Spielbank Mainz: Vier Gewinner beim Pokerturnier

Am 26. Mai 2007 gaben sich 41 Pokerspieler in der Spielbank Mainz die Ehre und verwandelten den Pokerbereich in einen Hexenkessel. Es wurde stürmisch am Rhein, und es wurde stürmisch an den vier Tischen: Früh schieden die ersten aus, sie wollten gleich zu Beginn zuviel. Doch diejenigen, die mit Geduld und auch Glück durchhielten, kämpften sich an den Final Table. Dort war die Anspannung spürbar. Es wurde hochkonzentriert gespielt, schließlich ging es um einen Pott von 4800 Euro.

Lange hielten sich die Sieben, mehrfach wurde aufgestanden und sich wieder hingesetzt; die All-Ins ließen die Finalisten zittern, und doch kam der eine oder andere immer wieder durch. Mit einem Schlag flogen zwei Spieler aus der Runde, kurz danach derjenige, der dafür gesorgt hatte.

Nun waren die letzten Vier unter sich. Nahezu jeder war einmal Chipleader, ein Ende war nicht in Sicht. Die Anstrengung war ihnen ins Gesicht geschrieben, und so entschieden sich die Beteiligten, den Pott unter sich aufzuteilen. Jeder der Finalisten nahm 1200 Euro Preisgeld mit nach Hause. Zu den vier Gewinnern zählten Orazio Amaru, der zum Zeitpunkt des Turnierendes Chipleader war, und Tobias Hundhausen.

Parallel zum Turnier startete das Cash-Game. Bis halb drei bestand an bis zu zwei Tischen die Möglichkeit zu „raisen“ und zu „callen“.

Ab Juni gibt es jeden Mittwoch in der Spielbank Mainz Cash-Game, erstmalig am 6. Juni. Auch am Feiertag, den 7. Juni findet neben Cash-Game ein Turnier mit 500 Euro Buy-In statt. Anmeldungen werden per E-Mail, an der Rezeption oder direkt im Pokerbereich der Spielbank Mainz entgegengenommen.

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25.05.2007

Nach hartem Kampf das Pokerturnier -Preisgeld brüderlich geteilt

An drei Tischen begann am 25. Mai 2007 das Pokerturnier in der Spielbank Mainz. Plötzlich war nicht mehr das schöne Maiwetter wichtig und auch nicht die schöne Aussicht auf den Rhein, sondern der mit 3500 Euro gefüllte Pott. Floorman Herr Weber führte die 35 Teilnehmer, die sich in Stellung brachten, durch das Turnier.

Bis etwa zehn Uhr dauerte es, bis der Final Table zustande kam. Es folgten Duelle, in denen sich die Kontrahenten wenig schonten, und schließlich blieben auch einige auf der Strecke. Doch die Verbliebenen freuten sich über ihren Erfolg: Der Vierte, Joachim Hempler, brachte es auf einen Gewinn von 350 Euro. Michael Schrohe war schon mehrfach aufgestanden, weil er dachte, jetzt sei es für ihn vorbei. Doch mit einigem Glück blieb er im Rennen und belegte schließlich den dritten Platz, was ihm 700 Euro Preisgeld einbrachte. Der Zweitplatzierte und der Sieger Dennis Vogel teilten sich die verbliebenen 2450 Euro, so gab es für jeden 1225 Euro Siegprämie.

Das Turnier war noch nicht lange im Gange, da öffnete schon der erste von zwei Cash-Game-Tischen an diesem Abend. So hatten nicht nur die Ausgeschiedenen des Turniers die Chance, beim Poker in die Vollen zu gehen.

Ab Juni gibt es jeden Mittwoch in der Spielbank Mainz Cash-Game, erstmalig am 6. Juni. Auch am Feiertag, den 7. Juni findet neben Cash-Game ein Turnier mit 500 Euro Buy-In statt. Anmeldungen werden per E-Mail, an der Rezeption oder direkt im Pokerbereich der Spielbank Mainz entgegengenommen.

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19.05.2007

Pokerturnier in der Spielbank Mainz: Rookie kam, sah und siegte

Am Samstag, den 19. Mai startete in der Spielbank Mainz an vier Tischen das Pokerturnier mit 50 Euro Buy-In und der Möglichkeit zu Re-Buy und Add-On. Floorman Raymond Krug führte die 44 Teilnehmer durch das Turnier.

Sobald das Turnier nur noch an drei Tischen gespielt wurde, öffnete ein Cash-Game-Tisch, an dem bis weit nach Mitternacht gespielt wurde.

Der Viertplatzierte freute sich über 340 Euro Gewinn. Werner Dillmann hatte sich für diesen Abend mehr vorgenommen, doch es reichte schließlich nur für den dritten Platz. Mit 680 Euro in der Tasche ließ sich dieser Platz jedoch verschmerzen. Zweiter wurde Daniel-Theo Matissek, er bekam 1020 Euro. Den ersten Platz belegte ein neues Gesicht: Bastian Hoffstetter bewies das ganze Turnier hindurch, dass man ihn nicht unterschätzen sollte.

Ab Juni findet jeden Mittwoch in der Spielbank Mainz Cash-Game statt, erstmalig am 6. Juni. Auch am Feiertag, den 7. Juni findet neben Cash-Game ein Turnier mit 500 Euro Buy-In statt. Anmeldungen werden per E-Mail, an der Rezeption oder direkt im Pokerbereich der Spielbank Mainz entgegengenommen.

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18.05.2007

Internationale Besetzung beim Pokerturnier, Einstieg ins Cash-Game jederzeit möglich

Pünktlich um 20 Uhr gab Floorman Oliver Gutermilch am 18. Mai 2007 den Startschuss zum Freitagsturnier in der Spielbank Mainz. 36 Poker-Begeisterte hatten an drei Tischen Platz genommen, um die Überzeugungskraft ihrer Pokerfaces zu messen. Buy-In ist 100 Euro, gespielt wird Freeze Out. Parallel dazu begann an einem vierten Tisch das Cash-Game.

Mit den unterschiedlichsten Strategien spielten sich die Teilnehmer nach und nach an den Final Table, an dem zehn Finalisten um den mit 3600 Euro gefüllten Pott kämpften. Nathaniel Taylor, der sein erstes Turnier in Mainz spielte, konnte sich durch seine geschickte Spielweise den vierten Platz sichern, der mit 360 Euro belohnt wurde. Dritter wurde Sascha Reichert, der 720 Euro mit nach Hause nehmen durfte. Daraufhin wurde der Wettstreit um den ersten Platz zwischen Juan Carlos Ornelas und Michael Murra ausgetragen. Nach einigen Wendungen konnte schließlich Michael Murra das Turnier für sich entscheiden und erhielt dafür als Belohnung die Siegprämie von 1440 Euro. Der Zweitplatzierte Juan Carlos Ornelas freute sich über 1080 Euro.

Noch während der Final Table des Turniers bestand, wurde ein zweiter Cash-Game-Tisch eröffnet. Beide Cash-Game-Tische hielten die Gäste bis halb drei in Atem.

Seit Beginn der Pokerturniere in der Spielbank Mainz hat sich die Zahl der Teilnehmer stetig erhöht. Durch das zum Turnier parallel laufende Cash-Game sind vier Tische ständig bespielt, so dass Interessierte jederzeit einsteigen können.

Der große Zuspruch hat die Spielbank Mainz dazu bewogen, ab Juni jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr zusätzlich zu den Turnieren Cash-Game anzubieten. Erstmalig findet das Mittwochs-Cash-Game am 6. Juni 2007 statt.

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12.05.2007

Zwei erste Plätze beim Pokerturnier in der Spielbank Mainz

Am 12. Mai fand wie jeden Samstag in der Spielbank Mainz wieder ein Pokerturnier mit 50 Euro Buy-In sowie der Möglichkeit zum Re-Buy und Add-On statt. Der Turnierleiter Raymond Krug führte die Gäste souverän durch das Turnier: 27 Pokerfreunde waren an drei Tischen angetreten, um sich einen Teil des Potts zu sichern, der im Laufe des Turniers auf 3000 Euro angewachsen war.

Die Ausgeschiedenen nahmen am vierten Tisch Platz, an dem das für manche interessantere Cash-Game begann.

Doch zunächst galt es für die Verbliebenen, sich zu beweisen. Der vierte Rang brachte seinem Gewinner 300 Euro ein. In einem nervenaufreibenden Spiel kämpfte sich Johannes Wimmer auf den dritten Platz und erhielt dafür 600 Euro. Schließlich kam es zum Duell um den Sieg, das Ralf Balzerowski und Marco Lechterbeck austrugen. Dabei behielt Lechterbeck mit seiner konsequenten Spielweise die Oberhand und belegte den ersten Platz. Aus Freude über das gemeinsame Spiel teilten die beiden Kontrahenten jedoch den verbliebenen Betrag, so dass jeder 1050 Euro mit nach Hause nahm.

Das Cash-Game hielt die Pokerfaces noch bis halb drei in Atem.

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12.05.2007

Poker in der Spielbank Mainz: Internationale Besetzung sorgt für reizvolle Atmosphäre

Das Pokerturnier am Freitag, den 11. Mai 2007 startete mit zwei Tischen, an denen 22 Teilnehmer Platz genommen hatten. Sie spielten um einen Pott mit 2200 Euro.

Freitags wird in der Spielbank Mainz Freeze Out gespielt und so lichtete sich nach und nach die Reihe, bis schließlich der Final Table mit zehn Spielern zu Stande kam. Die Lokalmatadore konnten sich dieses Mal nicht durchsetzen, stattdessen kam dieses Mal einer der Gäste aus den Vereinigten Staaten zum Zug: Den ersten Platz belegte Irving Franklin, der 880 Euro Preisgeld erhielt. Der Zweitplatzierte konnte 660 Euro sein Eigen nennen. Oliver-Jens Feldmann freute sich über 440 Euro Gewinn für den dritten Platz und Jakob Wahl durfte als Vierter 220 Euro mit nach Hause nehmen.

Nach dem Turnier begann wie immer das Cash-Game, das an zwei Tischen bis zwei Uhr für reichlich Spannung sorgte.

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06.05.2007

Spielbank Mainz: Endlich aufs Siegertreppchen!

Nachdem Spyro Hundhausen am vergangenen Samstag und Montag nur die zweiten Plätze belegen konnte, gelang ihm heute der Schritt auf die oberste Stufe des Siegertreppchens: er belegte den ersten Platz und freute sich über die 800 Euro Preisgeld.

20 Teilnehmer hatten sich zum ersten Turnier an zwei Tischen versammelt, Buy-In war 100 Euro, gespielt wurde Freeze-Out. Nach und nach mussten die Spieler ihre Plätze räumen, bis schließlich der Final Table um den 2000-Euro-Pott zu Stande kam. Spyro Hundhausen, Thomas Roos, Stefan Schnarr und Harald Ebert konnten sich bis zuletzt halten. Doch Spyro Hundhausen hatte Großes vor, systematisch brachte er seine All-Ins und machte damit den anderen Teilnehmern das Leben schwer. Vierter wurde schließlich Harald Ebert und bekam dafür 200 Euro. Als Drittplatzierter verließ Stefan Schnarr den Tisch, doch er war mit seinen 400 Euro Gewinn zufrieden.

Es kam zum Duell der letzten beiden Finalisten, und dieses Mal war das Glück auf Hundhausens Seite: als Chip-Leader ging er All-In, doch Roos zog nicht mit. Im nächsten Coup ging Roos mit K-8 All-In, Hundhausen nahm das Risiko mit 4-5 auf sich. Groß war das Erstaunen, als 4 im Turn und 5 im River kam, und er damit das Turnier für sich entschied. Doch 400 Euro ließen Thomas Roos den verpassten Sieg verschmerzen.

Nach dem diesem ersten Turnier startete das Cash-Game, das bis viertel nach zwei andauerte.

Das zweite Turnier hatte neun Teilnehmer und einen Buy-In von 200 Euro. Nach hartem Kampf teilten die ersten drei Sieger den 1800-Euro-Pott mit 900, 540 und 360 Euro auf.

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06.05.2007

Pokerturnier im Mainzer Wohnzimmer

21 Teilnehmer hatten an den großzügig geschnittenen Pokertischen der Spielbank Mainz Platz genommen und spielten um einen Pott, der zusammen mit Re-Buys und Add-Ons 2550 Euro enthielt.

Frank Dressler verließ als Drittplatzierter den Tisch, obwohl seine Spielpunkte zwischenzeitlich auf 2500 zusammengeschmolzen waren. „Jetzt bin ich gleich draußen!“, war er sich sicher, als er den Big Blind mit 2000 bedienen musste und schließlich mit dem Rest All-In ging. Doch Poker wäre nicht Poker, wenn er diesen Coup nicht gewonnen hätte: Mit den gewonnen 7500 Spielpunkten besaß er mehr als ein Zehntel der Spielpunkte am Tisch.

Die beiden letzten Finalisten lieferten sich ein Duell, aus dem Daniel-Theo Matissek als Sieger hervorging, was mit 1020 Euro Preisgeld belohnt wurde. Zweiter wurde Heiko Beilhardt, er konnte 765 Euro sein Eigen nennen. Der dritte Platz erhielt 510, der vierte 255 Euro.

Nach dem Turnier startete im „Mainzer Wohnzimmer“ wie immer das Cash-Game.

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