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Roulette - Presse-Infos


 
Thomas Westerburg und seine Roulette -Spieltheorie "Nur noch gewinnen!"

Spielbank-Wette, Presse-Info                Die erste Roulette-Partie ist jetzt online

Kurz nach Beginn der öffentlichen Gewinnbeweisführung erschien eine Presse-Meldung, die allerdings nur kurze Zeit online abrufbar war. Das liegt daran, weil die Online-Ausgabe der Zeitung  "Badisches Tagblatt"  offensichtlich kein News-Archiv hat. Damit Ihnen die Infos des Spielbeobachters nicht vorenthalten bleiben, fasse ich den Bericht kurz mit eigenen Worten zusammen.

Die Zeitung "Badisches Tagblatt" kommentierte das Ereignis mit folgender Schlagzeile:
"Thomas Westerburg entwickelt angeblich unschlagbares "Gewinnkonzept"
und weiter:  " Roulette-Forscher " will im Casino eine Million gewinnen "

Der Journalist berichtet dann über den ersten Spieltag in Baden-Baden, der einen negativen Spielverlauf für das Team von Thomas Westerburg brachte. Am Tisch 5 warteten die Zuschauer dicht gedrängt, um das nicht alltägliche Geschehen zu beobachten. Kurz nach Tischeröffnung passierte dann folgendes:  "Plötzlich huscht ein Mann in den Saal und weist den Croupier an, einen 5000-Mark Jeton auf Rot zu setzen." Die Umstehenden machen sich Notizen und einige setzen mit eigenem Geld ebenfalls auf Rot. Der Satz geht verloren. Im weiteren Verlauf kommt es unter den Zuschauern zu Diskussionen und vereinzelten Unmutsäußerungen.  Finanzier und Setzer Jürgen Wagentrotz lässt sich davon nicht beeindrucken. Zitat: "Nicht alle schenken der selbstbewussten Ankündigung Westerburgs Glauben. Einige ... suchen sogar die Konfrontation. "Wenn Sie stänkern wollen...", wehrt sich Wagentrotz gegen den vehementen Kritiker, während Westerburg - von Bodyguards abgeschirmt - Ergebnisse notiert und analysiert."

Roulette Spektakel in Baden-Baden   Ein anderer Augenzeuge berichtete mir später, dass der "Stänkerer" sinngemäß sagte "Hätte ich bloß diesen verdammten Werbebrief nie geöffnet...". Ansonsten blieb die Stimmung ruhig, zumal ansonsten so gut wie keine Käufer der Strategie vor Ort waren. Es waren etwa 50 Zuschauer angereist, von denen einige anfangs mitsetzten (bis zu 1000 DM pro Satz). Die Buchführung machten Westerburg und Mandelkow abseits vom Tisch. Die erste Partie ging von 14 bis etwa 17 Uhr .
Trotz der hohen Verluste blieb Jürgen Wagentrotz äußerlich ziemlich entspannt. Er ging zum Tisch, verlor wieder einen 5000er-Einsatz und verzog keine Miene. Auf Nachfrage der Umstehenden meinte er, es sei völlig normal, dass es auch etwas ins Minus gehen kann. "Wenn wir 400 Mal gesetzt haben, werden wir etwa 240 Stücke gewonnen und 160 Stücke verloren haben..." sagte er sinngemäß.

Inzwischen sind einige Tage vergangen und das Blatt hat sich gewendet. Nach einem Zwischenstand von  -14 Stücken (mit je 5000er-Jetons) gelang es Westerburg und seinem Team, sich bis in die Pluszone zu spielen  (Stand vom 8.2., Zwischenstand der ersten Tagespartie bei  +2 Stücken, Gesamtsaldo zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bei  +2 Stücken bzw.  +10.000 DM).

Dass die erste Roulette Partie nicht mit -9 Stücken, sondern sogar im Plus hätte ausgehen können, ersehen Sie aus meiner Analyse der ersten Westerburg Partie. Zu dieser Partie wird noch ein Vorspiel mit anderer Regelauslegung folgen. Außerdem werde ich auch noch andere Partien nachbuchen und auf der Paroli-Seite kommentieren.


Ergänzung (Stand Juli 2001):  Die obige Veröffentlichung erschienen unter dem Eindruck der damals im Februar noch überwiegend positiven Ergebnisse. Viele "zu Fuß"-Tester berichteten von guten Ergebnissen. Die anfänglichen eigenen Tests waren zunächst positiv, wobei die Teststrecke anfang noch zu kurz war. Inzwischen haben die Computerprüfungen über 30 Permanenzjahre nachgewiesen, dass die Roulette Strategie "Nur noch gewinnen!" nicht zu dauerhaften Gewinn Überschüssen verhelfen kann. Ein abschließender Kurzbericht zu den Testergebnissen ist noch geplant. Die Teilnehmer der Sammelauswertung wurden bereits ausführlich informiert.

 
 
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